Mit diesen Männern und Frauen will sich die CDU Rheinhausen/Rumeln-Kaldenhausen in den kommenden Jahren für die Belange der Bürger einsetzen (von links): Ilona Müller, Benno Jacobs, Jens Bricely, Kai Müller, Bezirksbürgermeisterkandidat Ferdi Seidelt, Norbert Linn, Katharina Bohrmann-Pfennings, Jürgen Pfennings, Manuel Wotzka und Philipp Linn. Zentrale Themen für Rheinhausen und Rumeln-Kaldenhausen sind Kindergärten, Schulen, Hochemmerich, Glasfaseranschluss, Schienenkonzept, Busnetz, Lebensräume, Wohnungen, Naherholung, Schutz von Flora und Fauna. Das kommunale Arbeitsprogramm „Rheinhausen/Rumeln-Kaldenhausen 2025/30 - wo stehen wir, wo wollen wir hin?“
1. Für die CDU Rheinhausen/Rumeln-Kaldenhausen stehen die noch zu bauenden Kindergärten in Friemersheim und Rumeln-Kaldenhausen auf der Wichtigkeitsliste ganz oben. Unsere Kinder müssen schon zu lange warten!
2. Unsere Schulen sind besser auszustatten – räumlich, technisch und personell. Faire Bedingungen für alle Schulformen sind selbstverständlich. Schwimmen, Inklusion und Ganztag gehören mehr denn je ins Pflichtenheft.
3. Zentren wie Hochemmerich dürfen nicht ausbluten. Sie brauchen Impulse, Kreativität und eine langfristige Strategie, die auch personell und finanziell hinterlegt ist. Handel lebt von Vertrauen in die Zukunft.
4. Die CDU fordert die Beteiligten auf, endlich den flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes in Rheinhausen und Rumeln-Kaldenhausen anzupacken. Gemachte Versprechen sind einzuhalten.
5. Die Schaffung von weiteren P+R-Möglichkeiten am Bahnhof Friemersheim und die grundlegende Modernisierung des „vergessenen“ Bahnhofs Trompet gehören zum Schienenkonzept der CDU.
6. Die Anbindung aller Ortsteile an ein barrierefreies Busnetz und die Schaffung eines fahrradfreundlichen Bezirks sind nach Meinung der CDU unverzichtbare Aufgaben eines modernen Verkehrsplans.
7. Wir wollen neue Lebensräume schaffen. Quartiere sind die „Neue Mitte Friemersheim“ – als lebendiges Zentrum auch mit Handel – und das Gelände an der Rathausallee, das endlich aus dem Planungsstau befreit werden muss.
8. Bezahlbarer Wohnraum ist kein Luxus, sondern Grundlage sozialer Gerechtigkeit. In Rheinhausen/Rumeln-Kaldenhausen leisten die Bauvereine seit Jahrzehnten hervorragende Arbeit – sie haben unsere Rückendeckung.
9. Das Naherholungsgebiet Toeppersee muss konsequent und zeitgemäß weiterentwickelt werden. Die CDU sieht das veränderte Freizeitverhalten der Menschen und die Altersstruktur als Messlatte für ihr Handeln an.
10. Der Schutz von Flora und Fauna ist für die CDU lebensnotwendig. Blühwiesen statt Steinwüsten, grüne Dächer und Schwammstadt-Ideen entschlossen fördern – für mehr Grün, mehr Leben, mehr Durchatmen.
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